Elektronik Recycling schont knappe Ressourcen und die Umwelt

Weltweit wachsen die Müllberge unaufhörlich. Eine Hauptursache dafür ist Elektronikschrott. Die Gründe dafür sind unterschiedlich und verschieden. Eine Ursache ist, dass die Mehrzahl der Verbraucher hierzulande immer die neueste Technik nutzen wollen. Jährlich bringen die Hersteller von Computern, Tablets, Smartphones neue Modelle auf dem Markt. Altgeräte verschwinden in Schubladen und werden schlimmstenfalls im Hausmüll entsorgt. In Elektronik sind wertvolle, seltene Rohstoffe enthalten, zum Beispiel Gold, Indium und Neodym. Elektronik Recycling gewinnt deshalb zunehmend an Bedeutung.

Rohstoffe in Elektronikschrott sind endliche Ressourcen.

Viele Rohstoffe in Ihrem Altgerät sind wiederverwertbar. Die Elektronikindustrie hätte riesige Probleme, wenn eines Tages diese Rohstoffe nicht mehr verfügbar wären. Leider ist es aktuell so, dass nur Gold zu ungefähr 70 Prozent durch Recycling wiederverwertbar gemacht wird. Obwohl sich das Recycling von Neodym und Indium ebenfalls lohnen würde, landen diese endlichen Ressourcen in der Schlacke von Metallhütten und Müllverbrennungsanlagen. In Ihrem Smartphone beispielsweise sind ungefähr 60 verschiedene Rohstoffe enthalten. In einer Tonne Smartphones ist mehr Gold enthalten als in einer Tonne Golderz. Ihr Handy enthält so viel Gold wie 16 kg Golderz. Da diese Rohstoffe nicht unbegrenzt verfügbar sind, ist Elektronik Recycling sehr wichtig. Ähnlich verhält es sich mit Kupfer. Seit dem Jahr 2015 verpflichtet ein Gesetz hierzulande die Verkäufer ein neues Elektronikschrottentsorgungsgesetz dazu, Ihre Altgeräte zurückzunehmen und dem Elektronik Recyclingzuzuführen. Die verschiedenen Elektronik- und Elektrogeräte sind zehn unterschiedlichen Gruppen zugeordnet.

Elektronikschrott ist schädlich für Menschen und Umwelt

Leider sind die Rücklaufquoten bislang gering. Nur ein Drittel der Altgeräte werden zurückgeben. Die unzureichende Menge gesammelter Altgeräte ist ein Grund, warum Elektronikschrott zur Entsorgung nach Indien, China, Pakistan oder in afrikanische Länder verschifft wird. In diesen Ländern werden die Rohstoffe häufig auf offenen Feuerstellen in Hinterhöfen die Rohstoffe aus den Geräten extrahiert. Beim Verbrennen werden hochgiftige Rauchgase, Dämpfe, Schwermetalle, prozyklische Kohlenwasserstoffe und Dioxin freigesetzt. Ein weiterer Grund ist, dass in modernen Recyclinganlagen nicht alle Rohstoffe extrahiert werden können. Die maximale Ausbeute beträgt 95 Prozent. Das aktuelle Elektronik Recycling System bietet skrupellosen Geschäftemachern Schlupflöcher. Fakt ist, dass durch die freigesetzten Giftstoffe bei der Verbrennung Umwelt und Luft verschmutzt sowie Wasser und Böden vergiftet werden. Die giftigen Dämpfe werden von den Arbeitern, meistens Frauen und Kindern eingeatmet und verursachen irreparable Nierenschäden, Verhaltens- Wachstums-, Atem- und Fortpflanzungsstörungen. Deshalb sollten Sie, sogar wenn Sie eine besonders starke Bindung zu Ihrem Gerät aufgebaut haben, dieses nicht zu Hause aufbewahren, sondern es zu einer Annahmestelle bringen, damit es dem umweltgerechten Elektronik Recycling zugeführt wird. Zuvor sollten Sie sich informieren, ob sich Ihr Gerät reparieren lässt, auch wenn Sie diesbezüglich von einem Händler eine andere Auskunft erhalten.

Weiterführende Informationen:

Das eigene Hochbeet bauen, mit einem Hochbeet Bausatz

Die Gartengestaltung ist ein sehr beliebtes Hobby. Hierbei liegen Hochbeete aktuell total im Trend. Möchte man etwas Geld sparen und zugleich noch seine persönliche Note in die Gestaltung einbringen, so ist ein Hochbeet Bausatz genau das Richtige.

hortico - DESIGN & GARTEN
Gestalte dein persönliches Hochbeet mit einem Hochbeet Bausatz

Weitere Informationen:

 

Eine Terrassenüberdachung Düsseldorf schützt Sie vor übermäßiger Sonneneinstrahlung

Viele Menschen besitzen ein Grundstück und dabei ist nicht nur die eigene Immobilie wichtig, sondern auch der eigene Garten soll möglichst ausgiebig genutzt werden. Gerade auf der eigenen Terrasse werden viele entspannende Momente genossen. Es gibt allerdings immer wieder Tage, wo das Wetter nicht mitspielt. Die Gemütlichkeit lässt nach, wenn es stärkeren Wind oder plötzlichen Regen gibt. Wer nicht auf das Innere von dem Haus ausweichen möchte, kann sich die Terrassenüberdachung Düsseldorf überlegen. Sogar bei der starken Sonneneinstrahlung ist das Verweilen auf der Terrasse durch die Terrassenüberdachung Düsseldorf dann ohne Probleme möglich.

Was ist für die Terrassenüberdachung Düsseldorf zu beachten?

In vielen Fällen stellt die Terrassenüberdachung Düsseldorf eine optimale Lösung dar. Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten zur Überdachung einer Terrasse und alle haben natürlich verschiedene Vorteile und Nachteile. Generell sprechen viele Gründe für die Terrassenüberdachung Düsseldorf und dazu gehören Sichtschutzoptionen, Wohnraumerweiterung, Temperaturregulierung, Schutz vor Hagel, Wind und Regen sowie Sonnenschutz. Je nach der gewählten Konstruktion können auch mehrere Vorteile davon zum Tragen kommen. Der Sonnenschutz ist meist bei jeder Terrassenüberdachung Düsseldorf vorhanden. Bei starkem Regen, Sturm oder Hagel sind jedoch nur die fest installieren Modelle aus den stabilen Materialien als Schutz geeignet. Auch für eine Temperaturregulierung ist die feste Konstruktion besser geeignet. Verbundsicherheitsglas oder Plexiglas sind geeignet, damit Wärme gestaut wird. Bei kälteren Herbsttagen oder bei den Frühlingsmonaten können so die Sonnenstrahlen noch intensiv verwendet werden. Wer mehr Wert auf den Ausblick legt und weniger Temperaturempfindlich ist, kann auch mit einer Markise Düsseldorf gut zurechtkommen. Sichtschutzoptionen sind meist auch wichtig und so können auch senkrechte Markisen oder Wandelemente helfen. Durch die Terrassenüberdachung Düsseldorf möchten sich viele Menschen auch vor den Blicken der Nachbarn und Passanten schützen. Dazu können Sie sich unter https://www.lamellogroup.de/terrassenueberdachung-duesseldorf/ weitere Informationen einholen.

Wichtige Informationen für die Terrassenüberdachung Düsseldorf

Wer sich eine flexible Terrassenüberdachung Düsseldorf wünscht, der kann sich Sonnensegel, Markisen und Co. überlegen. Die Versionen sind nicht nur preisgünstig, sondern auch sehr einfach. Die Modelle sind dann nicht fest installiert und somit sehr flexibel. Als Schutz vor jedem Wetter können die Modelle nicht angesehen werden, doch Sonneneinstrahlung und feiner Regen werden von der Terrasse ferngehalten. Die motorisierten Modelle können die Bedienung sehr vereinfachten. Die Terrassenüberdachung Düsseldorf als dauerhafte Lösung besteht aus Aluminium, Stahl oder Holz. Die stabilen Überdachungen schützen zuverlässig vor Sturm, Wind und Regen. Um wirklich bestens gegen Unwetter gerüstet zu sein und optimale Abdunklung im Raum möchte, kann auch Außenjalousine Düsseldorf in Erwägung ziehen. Auch Zweige oder Äste können der Überdachung nicht viel anhaben. Feste Modelle sind als dauerhafte Anbringung im Winter und Sommer geeignet. Die Kosten für fest installierte Modelle sind teurer, doch die Investition kann sich oft rentieren. Das eigene Grundstück kann somit aufgewertet werden und es gibt zum Teil auch die mehrjährigen Garantien von den Herstellern.

Weiterführende Infos:

Mineralischer Putz – Vorteile, Nachteile und Einsatzgebiete

Ein mineralischer Putz kann die Wohnqualität nachhaltig steigern und ein gesundes Raumklima erzeugen. Für den Innen- und Außenbereich gibt es jedoch verschiedene Zusätze. Welcher mineralische Putz eignet sich am besten für den Außenbereich und welche Vorteile hat man, wenn man einen Mineralputz anwendet? Der folgende Beitrag informiert kurz und knapp über die bestehenden Möglichkeiten, Vor- und Nachteile.

Was ist ein mineralischer Putz?

Mineralien sind sogenannte kristalline Stoffe, die aus Gesteinen gewonnen werden. Anorganische, mineralische Bindemittel, wie z.B. Kalk und Zement werden für Mineralputze verwendet. Zement enthält mehrere Minerale, wobei Kalk lediglich aus einem Stoff besteht. Der Zement beinhaltet in der Regel kristalline Stoffe wie z.B. Kalk, Quarzit, Roteisenerz oder Tonerde. Zusätzlich enthält der mineralische Putz, sogenannte Zuschläge. Diese sind z.B. Sand oder unterschiedliche Granulate. Den Putz kann man als Akustikputzvariante oder als Wärmedämmputz auftragen.

Ein mineralischer Putz als Leichtputz?

Ein mineralischer Putz kann ebenso gut auch als Leichtputz eingesetzt werden. Hierzu wird bei der Herstellung darauf geachtet, dass die Rohdichte des Produkts geringer ist als beim herkömmlichen Mineralputz. Somit ist ein mineralischer Putz auch geeignet für Untergründe, die keine ausreichende Festigkeit aufweisen.

Welche Vorteile hat ein mineralischer Putz?

Ein mineralischer Putz weist eine hohe Diffusionsfähigkeit auf, das bedeutet, dass der Putz die Feuchtigkeit gut aufnehmen und diese ebenso leicht wieder abgeben kann. Dadurch ist auch abwaschbare Farbe kein Problem. Der mineralische Putz wirkt von Natur aus alkalisch und ist daher besonders robust gegen Schimmelpilze. Der Mineralputz hat zudem den Vorteil, dass er auch bei lockeren Untergründen angewendet werden kann. Es gibt Zusätze, die dem Mineralputz beigemischt werden können, die es ermöglichen Schall und Wärme zu isolieren. Mit dem passenden Erstarrungsbeschleuniger kann man einen zügigen Trocknungsvorgang herbeiführen. Mineralputz gibt es als Oberputz-, Unterputz- und lässt sich als Teilmaßnahme für Wärmeschutz und Schalldämmung einsetzen. Die Anwendung ist vielfältig, daher ist der mineralische Putz sehr beliebt.

Welche Nachteile hat man mit mineralischen Putzen?

Im Gegensatz zu Harzputzen ist der Mineralputz leichter anfällig für Rissabzeichnungen. Vor Allem Zementputze halten den Spannungsfeldern des Putzuntergrundes nur schwer Stand und neigen schnell zur Rissbildung.

Wann kommt ein mineralischer Putz zum Einsatz?

Für den Außenbereich und Innenbereich bestens geeignet:
Für den Außenputz wird idealer Weise Kalkzementputz verwendet. Die Kalkzugabe sorgt dafür, dass der Putz widerstandsfähiger wird und weniger Porosität aufweist. Im Außenbereich darf keines Falls ein Luftkalkputz oder ein hydraulischer Kalkputz angewendet werden, da diese Putze den Witterungseinflüssen nicht Stand halten können. Die Wettereinflüsse, Regen und Nässe führen bei diesen Kalkputzarten zur Bindemittelauswaschung. Für stark bewitterte Fassaden und Gebäudewandflächen im Außenbereich eignet sich am besten ein hochhydraulischer Kalkputz, denn dieser ist nicht wasserlöslich. Für den Innenbereich stehen verschiedene Ausführungen zur Auswahl, die dämmende und akustische Schutzmaßnahmen unterstützen.

Warum sollte man einen Mineralputz verwenden?

Ein mineralischer Putz wird mit Hilfe von natürlichen kristallinen Stoffen hergestellt und eignet sich daher für Menschen, die großen Wert auf eine gesunde Wohnqualität legen. Mineralische Putze lassen sich leicht verarbeiten z.B. als Rollputz einfach auftragen. Somit haben auch Laien kein Problem, den Putz fachmännisch aufzutragen. Auch das Auftragen von Dispersionsfarbe z. B. ist kein Problem.

Weitere Informationen: