Schutz vor Fliegen und Co. mit einer Insektenschutztür

Gerade im Sommer sind Fliegen ein richtiges Problem. Durch die Temperaturen und offenen Fenstern und Türen, haben diese freie Bahn. Doch gerade wenn man Fliegen und andere Insekten in seiner Wohnung oder in seinem Haus nicht haben möchte, so bietet sich hier eine Insektenschutztür an. Was für Vorteile diese bietet und auf was man achten sollte, zeigen wir nachfolgend auf.

Das ist eine Insektenschutztür

Damit man im Sommer ohne Gefahr von Insekten die in die Wohnung kommen können, die Tür auflassen kann, bietet sich eine Insektenschutztür an. Eine solche Tür kann man sowohl vor einer richtigen Hauseingangstür montieren, als auch vor einer Balkon- oder Terrassentür. Dementsprechend vielseitig sind Insektenschutztüren auch einsetzbar. Eine solche Tür ist hierbei nicht vollumfänglich verschlossen, sondern besteht meist nur aus einem Rahmengestell und einem durchsichtigen, engmaschigen Stoffbezug. Dieser verhindert letztlich dann auch, dass Insekten durch diese Türe kommen kann. Aufgrund der Gestaltung der Tür, hat man aber den großen Vorteil, dass noch genug Luft durchströmen kann. Alternativ kann man aber auch eine Fligenschutztür benutzen.

 

Unterschiede und Montage einer Insektenschutztür

Bei einer Insektenschutztür gibt es zahlreiche Unterschiede. Das gilt gerade bei der Verarbeitung. So gibt es hier Modelle bei denen ist das Rahmengestell aus Kunststoff, es gibt aber auch Modell das ist es aus Aluminium oder aus Holz. Die letzten beiden genannten Materialien, zeichnen sich natürlich durch ihre Robustheit besonders aus. Weitere Unterschiede kann es noch hinsichtlich der Breite und der Höhe und letztlich noch beim Farbdesign geben. So sind Insektenschutztüren in verschiedenen Farbtönen im Handel erhältlich. Bei der Montage, so ist diese je nach Modell mit keinem großen Aufwand verbunden. So gibt es hier Modelle die mit doppelseitigen Klebestreifen einfach an den vorhandenen Türrahmen geklebt werden können. Der große Vorteil ist hierbei neben der einfachen Montage, kommt es auch zu keinen Beschädigungen durch Bohrlöcher oder dergleichen. Was gerade wenn man zur Miete wohnt, ein nicht unwesentlicher Faktor sein kann. Nachteil kann die Robustheit, hier insbesondere hinsichtlich der Haftung mit dem Untergrund sein. Und letztlich gibt es noch beim Insektenschutz die Variante, wo die Befestigung mit Schrauben erfolgt.

Kauf von einer Insektenschutztür

Je nach Modell ergeben sich bei Insektenschutztüren große Preisunterschiede. Damit man einen Eindruck zu den Modellen und den damit verbundenen Unterschieden bekommt, sollte man einen Vergleich durchführen. Das kann man schnell über das Internet erledigen. Über eine Shoppingsuche oder eine Händlerseite, kann man hier leicht die Unterschiede erkennen und dann auch filtern. Sei es hinsichtlich dem Design, der Verarbeitung, der Größe, der Art der Montage oder auch wegen dem Preis. Bis man am Ende letztlich eine passende Insektenschutztür für seine Wohnung hat.

Weitere relevante Quellen:

Was genau ist eine Tür mit Zarge?

Eine Türzarge kann man auch als Türfutter bezeichnen. Insgesamt ist es ein Türrahmen, also der feststehende Teil einer beweglichen Tür. Eine Tür ist durch die Zarge erst komplett und kann so eingebaut und auch so erst funktionieren. Das Wandfutter einer Zarge zeichnet sich durch unterschiedliche Breiten aus, die von der Wandstärke bestimmt wird. An der Türzarge wird dann der bewegliche Teil der Tür befestigt. An dem unteren Teil befindet sich dann die Türschwelle. An der Türzarge werden die Scharniere befestigt und diese bestimmen die Richtung der Türöffnung. Eine Tür mit Zarge beinhaltet noch das Schließblech für das Schloss, welches an der eigentlichen Tür angebracht ist.

Tür mit Zarge in unterschiedlichen Größen

tür mit zargeEine Tür mit Zarge ist oft ein Komplettprogramm, anbei sind dann auch die Türgriffe. Unterschieden wird auch nach Innen- und Außentüren. Eine „normale“ Tür für den Innenbereich hat ein 90er Türblatt und die Breite der Zarge richtet sich nach der Mauerstärke. Es gibt auch schon Zargen im Angebot, die leicht verstellbar in der Breite sind. Sie können bis zu 2 mm verstellt werden. Das Material einer Zarge richtet sich nach dem Material vom Türblatt.

Eine Zarge ist entweder aus Holz oder bestimmten Holzwerkstoffen, aus Stahl oder Aluminium. Eine ganz spezielle Art einer Zarge ist die sogenannte Umfassungszarge. Diese umfasst die komplette Wandöffnung an drei Seiten. Das Türfutter umfasst die Wandstärke und die anderen Teile bilden den Rahmen einer Tür.

Unterschiedliche Türen mit Zargen

Es gibt die unterschiedlichsten Türen je nach Bedarf und Geschmack jedes Einzelnen. Eine Tür ist so individuell wie seine Bewohner. Sowohl Wohnungstüren, als auch Zimmertüren spiegeln den persönlichen Geschmack wider. Natürlich spielt auch der Geldbeutel eine nicht untergeordnete Rolle. Beim Kauf einer Tür sollten Sie sich vorher für eine bestimmte Stilrichtung entscheiden. Dann erst wählen Sie das Modell und das Material aus. Bestellen Sie mit Bedacht bei einem Händler Ihrer Wahl, aber auch online können Sie recht leicht Ihre Entscheidung treffen. Sie dürfen zwischen Design Türen, Holztüren, Edlen Türen, stilvollen Türen, Massivholztüren und Funktionstüren wählen. Auch CPL Türen sind derzeit sehr beliebt.

Aber egal für welches Modell Sie sich entscheiden, es sollte immer eine Tür mit Zarge sein. Erst dann ist eine Tür komplett. Natürlich können Sie sich auch Ihre Tür einzeln zusammenstellen, aber das wird oft teurer als gleich eine Tür mit Zarge zu wählen. Beachten Sie beim Kauf einer Tür mit Zarge auch die Öffnung, also wie sie aufschlagen soll. Sitzen die Bänder der Scharniere auf der rechten Seite wird die Tür als rechte Tür bezeichnet. Dementsprechend verhält es sich bei einer Links Tür.

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